Eeschberg - Spirit Of Destiny
Eeschberg – Spirit Of Destiny

So wird es aussehen: Das Cover der digitalen Ausgaben des ersten Albums von Eeschberg. Geplant ist auch wieder eine kleine Auflage als CD, die diesmal vermutlich in einem von Hand bedruckten Cover untergebracht sein wird. Aber vorher muss noch mindestens eine Gitarre und etwas Schlagzeug für das letzte Stück aufgenommen, dieses Stück gemischt und danach die komplette Platte gemastert werden.

Das digitale Booklet ist auch noch nicht fertig, von der Druckvorlage für das CD-Cover mal ganz zu schweigen. Aber es wird unweigerlich kommen. Und zwar bald. Das erste Album von Eeschberg: Spirit Of Destiny

Nun ist es raus: Die Ansage, dass das Eeschberg-Album zum Weihnachtsgeschäft am Start sein wird, war kühn. Zu kühn! Aber nicht, weil wir auf der Zielgerade eingebrochen wären, sondern weil wir die Produktion nach dieser langen Zeit, in der Ideen gesammelt und Demos aufgenommen wurden und die einzelnen Tracks langsam gewachsen (oder wieder geschrumpft) sind, nicht auf den letzten Metern aus purer Nervosität an die Wand fahren wollen.

Aber es sei schon mal verraten, dass das Album den Titel SPIRIT OF DESTINY tragen wird. Der Titel findet sich schon auf den neuesten Shirts unserer Herbstkollektion!

Spirit of Destiny - Shirt

SPIRIT OF DESTINY wird 12 (bzw. 13) Titel enthalten, die seit 2008 am Dimensionstor entstanden sind. Darunter finden sich auch ein paar schon hier auf der Website veröffentlichte Schätzchen, allerdings in mehr oder weniger überarbeiteter Form. Dazu gehört auch einer der größten Eeschberg-Hits: Du stehst mit dem Rücken zum Jazz.

Das Fazit dieser Meldung: Wir stehen kurz vor der Fertigstellung, aber es dauert eben so lange, wie es dauert. Keine Panik!

Wieder war es länger still im Eeschbergland, aber nun gibt es doch einiges zu berichten!

viktor
Viktor, das geheimnisvollste Mitglied von Eeschberg (stilisierte Darstellung)
  1. Viktor, das geheimnisvollste Mitglied von Eeschberg ist tatsächlich ein Fahrzeug! Das erklärt die Kommunikationsprobleme zwischen ihm und den anderen Bandmitgliedern und seine Unfähigkeit, auch mal etwas zum Werk von Eeschberg beizutragen.
  2. Im Eeschberg-Klamottenladen gibt es ein paar schicke neue Motive und Produkte.
  3. Die beiden Eeschberg-EPs können jetzt kostenlos bei Bandcamp heruntergeladen werden. Dazu gibt es auch eine Reihe von Copyboy-Veröffentlichungen, die zum Teil erstmals das Licht dieser Welt erblickt haben und auch irgendwie etwas mit Eeschberg zu tun haben.
  4. Das Aussehen des Eeschberg-Internetauftritts hat sich verändert (ist es ihnen auch jetzt in diesem Moment aufgefallen?).
  5. Das langersehnte Album von Eeschberg steht kurz vor der Fertigstellung. Lediglich ein paar Restarbeiten an den Stücken ist notwendig und das Artwork muss noch zusammengestellt werden. Zum Weihnachtsgeschäft ist das Meisterwerk in Sack und Tüten!

Das Comeback einer Legende? Und ist diese Legende legendär? Jedenfalls gibt es nun ein Lebenszeichen von Eeschberg. Gene Technique verwurstet hier ein offenbar sehr wasserhaltiges Sample von Gintronic zu ambienten Prokratinationsgesumse.

Dabei gab es bereits vor etwa einem halben Jahr schon ein kleines Lebenszeichen von Eeschberg in Form eines kleinen Erkennungsmelodie für die Nordost-Micronesischen Eishockeymeisterschaften, die es bekanntermaßen gar nicht gibt, aber nun immerhin eine Melodie. Irgendwie war das so verwirrend, dass dieser Titel es nicht auf diese Internetseite schaffte, was hiermit aber nachgeholt wird.

Eigentlich müsste der Titel dieses Artikels andersherum lauten, aber man kann sich eben nicht alles aussuchen. Auch nicht, dass Prallluftschiffe eben doch brennen, wie vor ein paar Tagen in Hessen geschehen. Das ist natürlich besonders tragisch, weil dabei der Pilot ums Leben kam. Warum ich das gerade hier erwähne? Tatsächlich gibt es eine noch ungeklärte, aber sehr direkte Verbindung zwischen den musikalischen Projekten Copyboy und Eeschberg. Innerhalb dieser Verbindung habe ich nicht unmaßgeblich am Text des Copyboy-Songs „Prallluftschiffe brennen nicht“ Anteil. Seit Tagen bin ich etwas verstört, weil eben diese launige Titelzeile so tragisch wiederlegt wurde.

„Baustelle“ ist natürlich hauptsächlich ein Synonym für die/das locker aus der Hüfte angekündigte Eeschberg-EP/Album. Aus verschiedensten Gründen liegt die Arbeit seit mehr als einem Jahr komplett brach. Leider treffen die Protagonisten sich derzeit nur noch sehr selten am Dimensionstor, da hängt Viktor meist alleine rum. Das liegt wie so häufig an den geldwerten Hauptbeschäftigungen. Außerdem war eine vernünftige Produktionsmöglichkeit – also das AG Tonwerk-Studio – über mehrere Monate wegen eines Hard-/Softwarekonflikts nicht nutzbar. Nun kommt noch die notwendige Renovierung der Studioräumlichkeiten dazu. Ich habe aber die stille Hoffnung, dass es bis Ende des Jahres mal wieder etwas neues von Eeschberg zu hören geben wird.