Ob es zu fortgeschrittener Wortjonglage oder zu einer musikalischen Revolution kommen wird, ist uns (jedenfalls mir) noch unbekannt. Aber wir sind (jedenfalls ich bin) davon überzeugt, dass unser Ziel nicht sein kann, dass irgendwelche Heinis nachher meinen sagen zu müssen, dass wir uns bemüht hätten. Solche Sprüche von irgendwelchen Promopraktikanten liegen mir noch schwer im Ohr. Denn das haben wir (zumindest ich) verstanden: Mühe wird nicht belohnt! Schliesslich machen wir hier Musik (jedenfalls könnte man das meinen) und kein Schulsport, der von rücksichtsvollen Lehrern bewertet wird (das hoffe ich jedenfalls ). Was ich damit sagen will? Keine Ahnung, aber jetzt ist das Essen da, ging ja fix….

3 Gedanken zu „Kamikazekamille

  1. Musikalische Revolution? Also ich, im Sinne von ich, weiß das auch nicht. Zumal wir auf unserem Promo-Zettel keine waghalsigen Einflüsse wie (z.B.) The Cure und die Münchener Freiheit angegeben haben.

    Clever eigentlich. So schrauben wir die Erwartungen, die auf uns zukommen werden, jedenfalls nicht in die Höhe des Unermesslichen…

    Hm, irgendwas wollte ich noch sagen, nur was..? Ich fahr erstmal los und hol was essbares.

  2. Promozettel ist eigentlich ein gutes Stichwort. Den könnte man hier ja mal als Dowload anbieten. Da muss dann aber auch eine Presseabteilung her. Wenn es schon nichts zu hören gibt, dann gibt es wenigstens die schriftliche Verwirrung. Das war ja früher auch nicht anders, in einer Zeit, als Musikzeitschriften ohne CD daherkamen und es noch kein Internet gab. Alles doofe Gewohnheiten für ein verwöhntes Pack! Und Musik zu beschreiben und diese abwegigen Beschreibungen zu verstehen fordert und fördert schließlich die Fantasie. So, ich geh dann mal Architektur tanzen…

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