Gut ein Jahr nachdem wir unser glorreiches Album Spirit Of Destiny veröffentlicht haben, hat nun endlich die Gegenband Eschberg ihr neues Album veröffentlicht. Um Verwechslungen vorzubeugen weißen wir lieber darauf hin!

Eigentlich müsste der Titel dieses Artikels andersherum lauten, aber man kann sich eben nicht alles aussuchen. Auch nicht, dass Prallluftschiffe eben doch brennen, wie vor ein paar Tagen in Hessen geschehen. Das ist natürlich besonders tragisch, weil dabei der Pilot ums Leben kam. Warum ich das gerade hier erwähne? Tatsächlich gibt es eine noch ungeklärte, aber sehr direkte Verbindung zwischen den musikalischen Projekten Copyboy und Eeschberg. Innerhalb dieser Verbindung habe ich nicht unmaßgeblich am Text des Copyboy-Songs „Prallluftschiffe brennen nicht“ Anteil. Seit Tagen bin ich etwas verstört, weil eben diese launige Titelzeile so tragisch wiederlegt wurde.

„Baustelle“ ist natürlich hauptsächlich ein Synonym für die/das locker aus der Hüfte angekündigte Eeschberg-EP/Album. Aus verschiedensten Gründen liegt die Arbeit seit mehr als einem Jahr komplett brach. Leider treffen die Protagonisten sich derzeit nur noch sehr selten am Dimensionstor, da hängt Viktor meist alleine rum. Das liegt wie so häufig an den geldwerten Hauptbeschäftigungen. Außerdem war eine vernünftige Produktionsmöglichkeit – also das AG Tonwerk-Studio – über mehrere Monate wegen eines Hard-/Softwarekonflikts nicht nutzbar. Nun kommt noch die notwendige Renovierung der Studioräumlichkeiten dazu. Ich habe aber die stille Hoffnung, dass es bis Ende des Jahres mal wieder etwas neues von Eeschberg zu hören geben wird.

Heute gibt es mal einen Hinweis aus dem Umfeld: die Internetseite sinisterfrank.de wurde technologisch komplett überarbeitet. Nach und nach wird es aber auch eine inhaltliche Überarbeitung geben, wodurch dann die ein oder andere erschreckende, überraschende, ernüchternde, gruselige, wirbellose, semipermeable oder blaue Erkenntnis zu Tage kommen wird.

Eeschberg @ sinisterfrank.de

Auffällig ist natürlich das Fehlen der Eeschberg-EPs auf der Seite – wie ungepflegt!